DPS - Deep Instinct Prevention for Storage
Mit Deep Instinct Prevention for Storage gehören auf NAS-Systemen abgelegte Dateien mit bösartigen Inhalten der Vergangenheit an. Dieser Schutz ist wichtig,
denn NAS-Systeme enthalten grosse Mengen unternehmenskritischer und sensibler Daten, werden zur Langzeitaufbewahrung genutzt und stellen einen Single Point of Failure
für geschäftskritische Prozesse dar. Und sie sind ein bevorzugtes Ziel der Cyberkriminellen für Datendiebstahl.
DPS: Die Highlights
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Proaktive Sicherheit: Dateien werden analysiert, bevor sie das Speichersystem erreichen.
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Flexibel: Unterstützt alle Dateitypen, lässt sich mit einer flexiblen Policy steuern, bösartige Dateien werden wahlweise in Quarantäne gelegt oder gelöscht.
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Blitzschnell: Entscheidungen zwischen gut- und bösartig innert maximal 20 ms.
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Zuverlässig: Erkennt 99 % aller unbekannten Bedrohungen, False-Positive-Rate unter 0,1 %.
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Informativ: Liefert detaillierte Auskunft über alle Ereignisse an die Management-Konsole.
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Vielseitig: Unterstützt neben NAS-Systemen von Dell/EMC, NetApp etc. auch AWS-S3-Buckets.
Dokument
Prevention for Storage (PDF)
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